Ob ein erhöhtes Krebsrisiko besteht, bestimmen weniger die Gene, sondern vor allem Lebensstil und Umweltfaktoren. Chronische Entzündungen heizen das Tumorwachstum an.
Von Dr. Bianca Bach
Ob ein erhöhtes Krebsrisiko besteht, bestimmen weniger die Gene, sondern vor allem Lebensstil und Umweltfaktoren. Chronische Entzündungen heizen das Tumorwachstum an.
Von Dr. Bianca Bach
Das hilft gegen Heuschnupfen
(akz-o) Heuschnupfen ist für Pollenallergiker ein unangenehmer Begleiter durch das Frühjahr. Neben Medikamenten (sogenannten Antihistaminika) können natürliche Mittel helfen, die Symptome zu mildern oder ihnen vorzubeugen.
Die Haut braucht besondere Pflege
(akz-o) Ob in der Schule oder im Büro, im Bus oder beim Einkaufen: Der Mund-Nasen-Schutz ist mittlerweile ein ständiger Begleiter. Für unsere Gesundheit ist das Tragen der Maske wichtig, für die Gesichtshaut aber stellt dieses schützende Accessoire eine Belastung dar.
(akz-o) Corona ist eine Herausforderung für uns alle. Umso wichtiger ist es, weiteren Gesundheitsrisiken vorzubeugen. Dazu gehört zum Beispiel ein Impfschutz gemäß STIKO (Ständige Impfkommission am Robert Koch-Institut). Denn gegen viele Infektionskrankheiten stehen verträgliche und wirksame Impfstoffe zur Verfügung – zum Beispiel gegen Hepatitis A und B.
Die Kultur in Zeiten der Pandemie
(akz-o) Als im Zweiten Weltkrieg die Luftschlacht über Großbritannien tobte, wurde Winston Churchill aufgefordert, die Kulturausgaben zugunsten des Verteidigungshaushaltes zu kürzen. Seine Antwort auf diesen Vorschlag war trocken: „Und für was kämpfen wir dann?“
(akz-o) Zebras bekommen keine Magengeschwüre. Zumindest nicht vom Stress. Sind die Löwen hinter ihnen her, jagen sie – elektrisiert von Stresshormonen – durch die Savanne. Doch kurz darauf, wenn die Gefahr vorbei ist, grasen sie wieder friedlich und entspannt. Warum klappt das bei uns Menschen nicht – zumal wir nicht mal vor Löwen fliehen müssen? Und vor allem: Was können wir tun, damit uns Stress nicht, wie so häufig, auf Magen und Darm schlägt?
Tipps für einen rückenfreundlichen Lebensstil
(akz-o) Wir alle haben es inzwischen schon gehört: „Sitzen ist das neue Rauchen!“ Keine Frage, wir sitzen zu viel: bei der Arbeit, beim Essen, vor dem Fernseher und im Auto. Und wir haben dabei zu viel Stress: durch Zeitdruck, schlechte Nachrichten und andere gestresste Zeitgenossen. Beides ist schlecht für den Rücken. Denn der braucht Bewegung – und Entspannung. Wie so oft in Gesundheitsdingen kommt es dabei auf die richtige Balance an.
(akz-o) Eine Vielzahl von Informationen in kleiner Schrift, dazu eine Menge medizinischer Fachbegriffe – das Lesen der Beipackzettel von Medikamenten kann mühsam sein und Patienten in einigen Fällen verunsichern. Ein paar Tipps können helfen, die wichtigsten Informationen für eine sichere Anwendung zu finden. Worauf Patienten vor der Einnahme eines neuen Medikaments achten sollten, erklärt Dr. Johannes Schenkel, ärztlicher Leiter der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD).
Wenn das Sonnenvitamin fehlt
(akz-o) Ohne Sonne fehlt uns etwas. Das kann man an wolkenverhangenen Tagen langer Winter wörtlich nehmen: Bei vielen Menschen tritt in dieser Jahreszeit ein Vitamin-D-Mangel auf.
(akz-o) Biomarker, künstlich sichtbar gemachte Krebszellen und elektrische Felder gegen Tumoren: Was früher als Science-Fiction gegolten hätte, ist heute aktueller Stand in der Krebsmedizin.